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Funktionsneutrale Räume und Funktionsmodule die bewegbar sind kombiniert lassen eine Modulare Wohnlandschaft entstehen. Wenn sogar Wände verschiebbar gestaltet werden, können sich auch die Rauaufteilung und Raumgrößen an die unterschiedlichsten Bedürfnisse anpassen.
- Die Firma Baufritz im Allgäu bietet schon flexible Wohnraumgestaltung an:
- https://www.baufritz.com/de/architektur-und-haeuser/mein-ideenhaus/ideen/
Tags: Fraunhofer-Institut
Comments
Spannendes Konzept auch wenn ich je nach Nutzung etwas Zweifel habe, dass die Schiebelösungen der Firma wirklich lange halten und nicht nach ein paar Jahren, gerade bei robusterer Nutzung durch Familien zumindest das Auge nicht mehr zu frieden ist, auch wenn die Funktionalität ggf. noch gegeben ist.
Vielleicht einmal über andere Materialien nachdenken?
Auch spannend wäre für mich einmal in die Richtung andere Wohngemeinschaften zu denken. Gerade im Alter wenn die Kinder aus dem Haus sind und spätestens wenn der Partner nicht mehr da ist.
Im Grunde müsste man eine Wohnung gestalten die die verschiedenen Lebensphasen begleiten kann. Paar, Junge Familie mit Kind(ern), Kinder aus dem Haus, ggf. mit Homeoffice (empty nest), Im Alter die Alters WG oder betreutes Wohnen .... eventuell eine Merhgenerationenlösung, Ältere mit Jungem Paar und Kindern im gleichen Haus.... Vielleicht auch mal andenken, dass ältere Paare oder alleinstehende Personen, jüngeren Menschen (z.B. auch mit Migrationshintergrund) Appartments oder Zimmer vermieten. etc.
Danke für Eure Hinweise, das Thema ist nicht trivial. Die Wohnungsgrößen haben sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer weiter vergrößert. Die Herausforderung ist, hier wieder kleiner zu werden. Und die Nutzer geben vermutlich nicht freiwillig etwas von ihrem Wohnraum ab. Da sind die teuren Mieten in den großen Städten eigentlich ein guter Anreiz. Ich würde gerne weiter an Aufteilungsmöglichkeiten von größeren Wohneinheiten in mehrere kleinere arbeiten.
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