idea Owners
Schaffung von Städtestrukturen in kleinerer Version innerhalb der Stadt: Wohnraum - Freizeitfläche - Einkaufsmöglichkeiten - Arbeitsräume. Hierbei steht der Sharing-Faktor im Mittelpunkt. Durch Gemeinschaftsräume können mehrere Menschen von diesen profitieren und diese je nach Bedarf benutzen. Zum Beispiel kann es in einem Wohngebäude anstatt 50 kleinen Küchen 10 größere geben und anstatt 50 Waschmaschinen nur 15 in einem großen Waschraum. Die Sharing-Economy bietet gleichzeitig eine sehr flexible Gestaltung des Alltags und somit der Wohnräume.
Tags: Fraunhofer-Institut
Comments
Bei der Küche sehe ich das anders. Das muss und sollte was Individuelles sein.
Es denke nur mal jeder an Gemeinschaftsküchen z.B. auf Arbeitstätten. Wer genau macht da was? Wie sauber sind die, nach 1 - 2 Jahren Benutzung? Sicher, es mag Ausnahmen geben.
Jeder der jedoch schon mal in einem Studentenwohnheim oder ggf. auch WG gelebt hat, dürfte sich erinnert fühlen. (#FaktorMensch).
Waschmaschinen und Co. sind ähnlich, jedoch auch in gewisser Weise individuell. Ergo wären Wascheinheiten, mit individuellen Spaces, das Mittel der Wahl. Da bin ich voll bei Ihnen. Damit kann jeder auch nach seinem Geldbeutel und Vorlieben agieren. Und die Industrie wird weiterhin Absatzzahlen erreichen (Thema Arbeitsplätze).
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